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 Kate McCann: „Madeleine braucht unsere Hilfe, sie lebt“

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BeitragThema: Kate McCann: „Madeleine braucht unsere Hilfe, sie lebt“   Kate McCann: „Madeleine braucht unsere Hilfe, sie lebt“ Icon_minitimeDo Okt 25, 2007 5:46 pm

Kate und Gerry McCann (beide 39) – seit dem Verschwinden ihrer Tochter Maddie (4) stehen sie in der Öffentlichkeit. Jetzt gaben die beiden im spanischen Fernsehen ein Interview – das erste, seit sie im September von der portugiesischen Polizei selbst zu Verdächtigen erklärt worden waren.

„Madeleine braucht unsere Hilfe – sie braucht ihre Familie“, sagt Kate McCann während des Interviews mit dem spanischen Sender Antena 3.

Immer wieder werden die Kameras ausgeschaltet, um Kate Zeit zu geben, sich zu fangen. Immer wieder bricht sie in Tränen aus.

Doch Kate und Gerry McCann wollen stark bleiben, denn sie sind sicher: „Maddie lebt.“

Die Mutter mit stockender Stimme: „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ihr irgendjemand etwas antun könnte. Sie ist so liebenswert.“

Kate McCann: „Als Madeleines Mutter fühle ich, dass sie irgendwo da draußen ist. Ich will sie zurück!“

Seit dem Verschwinden ihrer Tochter aus dem Ferien-Appartement in Praia da Luz (Algarve) sei es einsam im Leben der Familie geworden.
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Fall Maddie
Eltern ließen sie abends drei Stunden allein

Auch Maddies Geschwister, die Zwillinge Amelie und Sean (2), fragten oft nach ihr. Fragen, auf die es keine Antworten gibt. Vater und Mutter versuchen, den Kindern Hoffnung zu geben, ihre Schwester irgendwann wiederzusehen.

Doch das ist nicht alles. Die Anschuldigungen der Polizei und der Öffentlichkeit seien kaum zu ertragen, sagte Kate McCann. Im Interview bekräftigten die Eltern: „Wir sind unschuldig.“

Vor den Auswertungen weiterer DNS-Spuren hätten sie daher keine Angst. Die Theorie, sie hätten ihre Kinder mit Tabletten ruhig gestellt, um beim Abendessen ungestört zu sein, wiesen sie vehement zurück.

Kate McCann: „Aber ich werde alles ertragen, wenn wir Maddie nur zurück bekommen.“

Dem Interviewer, Roberto Arce, erklärt sie ihre eigene These: „Sie wird von jemandem festgehalten und wir werden alles daran setzen, sie zu finden.“ Einen weiteren Schritt in der Suche nach ihrer Tochter haben die McCanns bereits vollzogen.

Während des Interviews wurde eine Hotline-Nummer veröffentlicht. Unter Tel. (0034) 902 300 213 (außerhalb Spaniens) erhoffen sich die McCanns weitere Hinweise zum Aufenthaltsort ihrer Tochter. Privatdetektive sollen die Hinweise auswerten.

Haben die McCanns in dem Interview die Wahrheit gesagt? 70 Prozent der Zuschauer glauben „nein“.

Das ergab eine Abstimmung des Senders Antena 3 während der Ausstrahlung. Besonders Gerry McCanns Verhalten am Ende des Gesprächs wurde als merkwürdig aufgefasst. Statt seine weinende Frau zu trösten hatte er sie ermahnt: „Sag' nichts, bevor die Mikrofone nicht ausgestellt sind.“ Millionen Fernsehzuschauer sahen die Szene.
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