Ein kurzer Blick auf den Stern reicht, und die meisten Menschen wissen: Ich stehe vor einem Mercedes. Autologos sind so eng mit dem Produkt verknüpft, dass das bloße Zeichen eine ganze Reihe von Informationen und sogar Emotionen transportiert.
Aber welche Bedeutung steckt hinter den Logos? Wie kommt Ferrari zu seinem schwarzen Pferd auf gelbem Grund? Was hat der Doppelzacken am Kühlergrill eines Citroën zu bedeuten?
Die Geschichten der Embleme sind mannigfaltig – wie die Autos, die sie schmücken: Mythisch, historisch, geheimnisvoll.
Es gibt geometrische Logos: Ein vom Blitz durchbrochener Kreis bei Opel, die Raute von Renault, vier einander durchdringende Kreise bei Audi. Auch hinter diesen scheinbar sachlichen Symbolen stecken Geschichten.
Für andere Marken müssen Tiere herhalten. Dass die Autobauer sich in diesem Fall nicht für Faultiere, Schildkröten oder Schnecken entscheiden, ist nur logisch. Pferde, Raubtiere und Vögel sind bevorzugt!
Pittoresk und überschwänglich mögen es die Italiener. Bunt wie die Wappen ihrer Städte und Regionen sind auch die Embleme ihrer Autos.
Eine religiöse Bedeutung wird dem Logo eines französischen Fahrzeugherstellers nachgesagt. Eine Sternenkonstellation inspirierte die Japaner von Subaru zu ihrem Logo.
Ein Markenzeichen, das seinen Ursprung wahrscheinlich im Gefängnis hat, kommt aus England: Das MG-Logo. Dass gerade die Tschechen von Skoda einem Indianer ihr Logo zu verdanken haben, mutet an wie ein Scherz. Um Ehre und Ruhm geht es bei Ferrari, um die Herkunft seines Gründers beim Konkurrenten Lamborghini.
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